Die internationale CO2-Lüge im Umweltschutz
1.11.2008/11.10.2022

N.B. Ein guter Freund von mir hat behauptet diese Seite hätte keine Tiefe. Nun, eine faustdicke, politische Lüge kann gar keine Tiefe erzeugen.

Die Haupt-Lüge im Umweltschutz

Liebe Leser, ich verstehe unter Umweltschutz nicht die "Verbreitung von politischen Märchen", sondern aktives Denken, wie man es besser machen könnte!


Die Lügen im Umweltschutz

In der heutigen Politik gibt es leider gute und schlechte Umweltschützer. Ja, mitunter sogar Verräter unter ihnen. Munter, munter setzt man Desinformationen im Raum, wohl bewusst das nicht alle während den Biologielektionen aufgepasst haben.



Oben:
Das Wachstum der Pflanzen dank dem CO2. Eines der vielen stichhaltigen Beweise meiner untenstehenden Äusserungen.


Zudem frage ich mich immer wieder, ob das CO2-Märchen, dass ausschliesslich den Europäer und Australier interessiert, nicht doch etwas untergründiges der anderen Mächten ist, um Europa in seinem wirtschaftlichen Aufwärtstrend zu bremsen.

Die Weltgeschichte darf man nicht ausser acht lassen. In den letzten 3'000 Jahren hat sich Europa als stärkste Wirtschaftsmacht der Welt immer wieder durchsetzt. Wirtschaftlich, kulturell und sprachlich. Glaubt ihr wirklich, dass das den anderen Egal sein kann?

Zur Sache: Die Photosynthese

6 H2O + 6 CO2 + Licht = 6 O2 + C6H12O6

photosynthese
Oben: CO2 <-> 02 Kreislauf einfach erklährt.

Nehmen wir einmal das CO2-Märchen als Beispiel:

Was ist in unserer Lufthülle?
Natürlich 78% N2 (Stickstoff), 21% O2 (Sauerstoff), 0,9% Ar (Argon), 0,04% CO2 (Kohlenstoffdioxid) und noch Anderes.

Was braucht die Natur um zu überleben?
Die Tierwelt braucht O2 (Sauerstoff) und die Pflanzenwelt braucht CO2 (Kohlenstoffdioxid).

Wer, wie oder was braucht O2 und CO2?
Es ist ein Zyklus zwischen Pflanzen und Tiere.
- Die Pflanzen verbrauchen CO2 und geben O2 ab.
- Die Tiere verbrauchen O2 und geben CO2 ab.

Also kann keines ohne den anderen sein.

Aber jetzt muss man sich die Frage stellen welche Pflanzen am meisten O2 (Sauerstoff) produzieren und welche Tierarten das meiste CO2 produzieren.

Die Algen produzieren das meiste O2 (Sauerstoff), danach die Wälder.
Die vulkanischen Tätigkeiten, sowie die zoologischen Einzeller und Kleinstlebewesen produzieren das meiste CO2.

Alles andere ist Sekundär. D.h. wenn wir Sauerstoff wollen, dann müssen wir die Weltmeere sauber halten. Ansonsten geht es Bergab mit der Sauerstoffproduktion. Aber diese Algen verbrauchen natürlich CO2. Gibt es kein CO2 mehr in den Gewässer, dann resultiert kein Sauerstoff daraus.

Sobald die Vulkane in ferner Zukunft still stehen werden (aufgrund des Erkalten des Erdinneres) und die fossilien Brennstoffe (Öl, Gas und Kohle) aufgebraucht worden sind, wird das CO2 nicht mehr in genügendem Masse hergestellt werden und die meisten Pflanzen der Erde werden aussterben! Die Erde wird "verwüsten".



Dazu habe ich noch verschiedene Beispiel-Fragen:

Meine erste Frage:

Nehmen wir einmal an ein Mitteklassewagen hinterlegt in 7 Stunden eine Strecke von 500 km, und darin sitzt eine 5- köpfige Familie mit einem Hund. Nun zur Frage: Wie hoch ist in diesen 7 Stunden der CO2-Ausstoss des Wagens und wie hoch ist der CO2-Ausstoss der 5 Personen mit Hund, die darin sitzen?

Ich habe mehrmals im Internet versucht den CO2-Ausstoss eines Menschen zu erforschen. Erst kürzlich wurde ich darauf hingewiesen dass eine erwachsene Person jährlich im Durchschnitt etwa 17 Tonnen CO2 erzeugt. Genau gleich wie der durchschnittliche Mittelklassewagen. Aber auf der Welt hat es mehr Personen als Mittelklassewagen. Also müsste man (sarkastisch gemeint) zuerst die Personen reduzieren.

Eine weitere Frage:

Wenn es zuviel CO2 in der Luft hat, wird dann der Pflanzenwachstum beschleunigt oder nicht? Wie verhalten sich die Algen in den Meeren und die Wälder bei zuviel CO2?
Hier könnte man sicher eine Studie machen, aber auch hier konnte ich nichts relevantes finden.

Noch eine Frage:

Biodiesel: Wieviel CO2 bedarf es zusätzlich in der Luft für die erhöhten und intensiven Plantagen von Mais? Ohne CO2 kein Mais, da die Photosynthese die Pflanzen wachsen lässt.

Meine zweitletzte und wichtigste Frage:

Wieviel Sonnenschein (ohne Wolken), wieviel Wärme und wieviel CO2 in der Luft und im Wasser braucht es um in der Luft 21% Sauerstoff zu halten?

Meine allerletzte Frage:

Wie will man denn ohne diesen, und ähnlichen Studien, die Umwelt erforschen? Macht man einfach

Umweltpolitik x π x Handgelenk  
CO2


Die früheren Klima- und Temperaturperioden

klimatabelle

Was haben denn unsere Steinzeitmenschen angestellt, um eine noch höhere Klimatemperatur zu erreichen?


Der Harakiri-Umweltschutz

Wenn wir Arbeit und die Privatwirtschaft aufkurbeln wollen und Arbeitsplätze schaffen, dann müssen wir zwangsläufig wieder ein "konsumierendes Volk" europäischer Produkte werden. Alles andere ist falsch.

Natürlich können wir ohne weiteres ausschliesslich die Umwelt in Auge behalten und unseren Kindern eine Zukunft unter dem Motto "zurück auf die Bäume" schenken.

Was geschieht aber dann, nach einer weltweiten Revolution?

Was mich aber am meisten Fuxt ist die Tatsache, dass die Konsumierung von neuen umweltschonenden Produkten, Filter, Luft- und Abwasserreinigungsanlagen, Kernkraftwerke und dergleichen unsere Wirtschaft nach oben befördern könnte. Nur schon das Auswechseln der alten, radiokativen, stromfressenden Bildröhrenfernseher mit teuren Flat-Fernseher, hat unserer Wirtschaft und der Umwelt sehr geholfen. Auch das Auswechseln aller alten Fahrzeugen mit Hybridautos und das Verschrotten der alten, stromfressenden Kühlschränken und der Kauf von neuen, besser isolierten, kann viel helfen. Wir müssen um jeden Preis konsumieren und können dazu noch der Umwelt helfen!

Aber diese Dinge müssten in Europa produziert werden und man müsste sie vorfinanzieren können. Sprich: Ratenzahlung.

Dazu braucht es Investitionen, Blankokredite und Kauf mit Ratenzahlungen die nicht von irgendwelchen "sehr intelligenten Politikern" gebremst und bevormundet werden.

Auch die Möglichkeit selbständig werden zu können, wird mit dieser politischen Bevormundung praktisch verunmöglicht. Früher konnte der kleine Gipser mit Bankhilfen seine eigene Gipserei, der Schreiner seine Schreinerei, die Kauffrau sein eigenes Callcenter und Onlinesekretariat auf die Beine stellen und die Familie sich ein Häuschen kaufen. Heute wird dies von staatlicher Seite aus nicht mehr erwünscht. Es scheint so als der Komunismus in den Köpfen der Politikern herumschwirrt.


Nachtrag vom 3.04.2011

Wir haben dabei den CO2-Ausstoss der vulkanischen Tätigkeiten noch vergessen. Auch hier versuchen sich die sogenannten "Umweltschützer" die vulkanische Tätigkeiten und dessen CO2-Ausstoss herunter zu spielen.

Und hier eine lustige Lüge: In www.skepticalscience.com
wird knallhart behauptet, dass die Jahresemission von CO2 aus fossilen Stoffen ganze 29 Milliarden Tonnen betragen (29'000'000'000).
Nun, ein durchschnittlicher Riesentanker fasst ca. 150'000 Tonnen Rohöl. Daraus kann man maximal 200'000 Tonnen CO2 erzeugen. Die Rechnung ist einfach:

29'000'000'000
---------------------  =  145'000/Schiffsladungen jährlich
   200'000

Natürlich Holz und Braunkohle miteingerechnet. Aber wo sollen wir soviel fossilen Brennstoffe im Jahr nehmen?
Man stelle sich vor: ca. 145'000 Riesentanker jährlich an fossilen Brennstoffen.

Wir dürfen dabei die vulkanische Tätigkeiten unter Wasser nicht vergessen. Die vulkanischen Tätigkeiten links liegen lassen zu wollen, bedeutet bewusst zu lügen und sich für Gott zu halten. Denn das Menschlein wird niemals die Verbrennungsaktivitäten innerhalb der Erde überspielen können.


Nachtrag vom 5.07.2010

Siehe hier ein Solarkraftwerk
Erlaubt mir eine nachträgliche Frage:
Auf der kahlrasierte Fläche eines Solarkraftwerkes, wieviel CO2 wird von den fehlenden Pflanzen weniger abgebaut durch die nicht stattgefundene Fotosyntese? Ich würde sagen: Ein Solarkraftwerk ist ein Eigentor bezüglich dem CO2-Abbau. Anders verhält es sich natürlich bei Solaranlagen auf den Dächern. Dort schaden sie der Natur nicht.

Nun werden die Solarkraftwerke als CO2-reduzierenden Kraftwerken gepriesen. Ja Sie produzieren kein CO2, aber die kahlrasierte Fläche die sie einnehmen, baut auch kein CO2 ab!


Das Schmelzen der Pole (Nachtrag vom Juni 2021)

Um das Eis an den Polen zum schmelzen zu bringen bedarf es einen Temperaturanstieg von über 40° Celsius. Dieser Temperaturanstieg müsste zwangsläufig auf der ganzen Welt stattfinden. Andernfalls könnte man es nicht gezielt an Polen bringen.

Demzufolge hätten wir am Äquator auch einen Temperaturanstieg von über 40° Celsius. Das heisst eine neue Temperatur von über 80° Celsius am Äquator.

Die Meere würden verdampfen und so würde der Meeresspiegel sinken.



Das CO2 ist ein Märchen aus dem Kalten Krieg, das heute noch in den Köpfen unserer Politiker sein Unwesen treibt.